Ein gutes Spiel in Enschede, wenn auch sehr einseitig. Durch eine unglaubliche Odyssee bin ich erst bei Halbzeit im Stadion, obwohl ich kurz vor Spielbeginn mein Auto in Sichtweite des Grounds abstelle.
Die Details klingen inzwischen selbst in meinen Ohren fast surrealistisch.
Rechts noch ein Bild vom Stadionmagazin, dessen Namen ich bestätigen kann: Twente hat tatsächlich zu Hause gespielt, auch wenn es mir fast verwehrt geblieben wäre, mich davon zu überzeugen.
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So sieht das Stadion in Enschede aus (links). Irgendwie habe ich meine Probleme mit Stadien, die rundum geschlossen sind, weil das Auge keinen rechten Anhaltspunkt findet. Das soll nicht heißen, daß es
sich nicht lohnt, das Arke-Stadion zu besuchen. Der Heimsupport ist den Umständen entsprechend gut. Das letzte Tor für Twente fällt in der Nachspielzeit, so daß ich klug daran getan habe, die Anzeigetafel nicht bereits nach 90 Minuten fotografiert zu haben. Weiter zu warten ist dann aber nicht so klug, denn mit dem Abpfiff weicht das Endergebnis der Ankündigung für's nächste Heimspiel. Damit gibt es diesmal gar kein Bild der Anzeigetafel mit dem Endergebnis.
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